Allianz Arena München, Ebene 5 – am 02. August 2023 um 9.00 Uhr.

Eingeladen vom German Mittelstand e.V., in Kooperation mit Hamburg@work und dem Verband CISPE, fand sich eine kleine Gruppe von über 20 Personen zum Weißwurstfrühstück in der Allianz Arena ein. Neben dem traditionell bayerischen Frühstück begleitete ein Impuls von Prof. Dr. Patrick L. Krauskopf den Start in den Tag.

Spannende Anekdoten gepaart mit fundierten Analysen brachten die Monopolstellung der Big Tech auf den Punkt. Professor Krauskopf führte alle Gäste auf eine Reise durch die Untiefen der Kartellwelt. Vom unterschiedlichen Umgang mit Marktmachtmissbrauch durch die anglo-amerikanischen und europäischen Wettbewerbshüter bis hin zu kulturell bedingten Differenzen im Wettbewerbsrecht.

Aber: Monopole fördern auch Innovation. Die unterdrückten Underdogs sind es, die durch kreative Denkweise und neue Produkte die Marktmacht der großen Player durchbrechen müssen. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es genug. Sie reichen von Nokia über Google bis hin zu Spotify.

Auch der Wettkampf um die Deutsche Meisterschaft ist seit über 10 Jahren von ungeahnter Dominanz eines Münchner Vereins geprägt. Nicht nur deshalb war die Business Lounge der Allianz Arena die passende Lokation für diesen Morgen. Vielleicht erleben wir auch hier eines Tages Innovation durch die Konkurrenz. Wir hoffen es nicht (Zumindest die Bayern-Fans unter uns) …

Alle Bilder unter: https://photos.app.goo.gl/8c8qgiDFDmcQvAT9A

Gestern Abend besuchte ich gemeinsam mit Thomas Huber, MdL und Ministerpräsident Dr. Markus #Söder die Firma Ettenhuber Gruppe | Bustouristik & ÖPNV in Schlacht (Landkreis Ebersberg). Volles Investment mit einer Flotte von Wasserstoff Bussen in Richtung #Nachaltigkeit, inkl. einer selbstgebauten passenden Tankstelle.

Im Rahmen der anschließenden Gesprächen ging es auch um den Fachkräftemangel und über 100 fehlenden Busfahrer.

Der richtige Ausweg, Abbau der Bürokratie und schnelle Anerkennung ausländischer Zertifizierungen und Abschlüsse. Bayern gibt (Wasser)Stoff und Markus Söder wird Taten folgen lassen müssen. Insgesamt ein inspirierender Abend mit dem bay. Ministerpräsidenten Markus Söder sowie Thomas Huber MdL, Andreas Lenz MdB, Angelika Niebler Walentina Dahms, Landrat Robert Niedergesäß. Gefehlt hat Kontor Vorstand Georg Lindner der einen anderen Termin wahrnehmen musste

Starker Landkreis durch „𝘕𝘦𝘹𝘵 𝘎𝘦𝘯𝘦𝘳𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘳𝘵𝘶𝘮“ – Pre-Werksbesichtigung bei SAFELOG GmbH für unseren nächsten German Mittelstand e.V. Wirtschaftsdialog im Landkreis Ebersberg am 14.03. in Markt Schwaben.

Unser Kontor Vorstand Georg Lindner lädt gemeinsam mit dem Landrat Robert Niedergesäß, die lokalen Unternehmerinnen und Unternehmer zum regelmässigen Austausch und hat mit der Safelog GmbH einen weiteren Gastgeber gefunden, der den wirtschaftsstarken Landkreis durch seinen Mut und Innovationsreichtum, laut Focus Magazin Verlag GmbH , zum einem der wichtigsten Landkreise in Deutschland macht.

An dem Beispiel von Ebersberg, sieht man, wenn die politischen Leitplanken stimmen, gibt es einen guten Nährboden für die Wirtschaft.

Ich freue mich auf diesen informativen Abend, bei dem wir auch einen preview auf die „𝘕𝘦𝘹𝘵 𝘎𝘦𝘯𝘦𝘳𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘙𝘰𝘣𝘰𝘵𝘦𝘳“ erhalten werden.
Spannendes Unternehmen, interssante Gäste und ein impulsgebender Gastgeber und Moderator Georg Lindner

Chat & Connect in München – unser monatlicher Community Treff in München führte uns diesmal in die Rooftop Bar CloudOne in der Parkstadt Schwabing. Reger Austausch und Vielfalt standen im Vordergrund. Durch den Mix von Unterschiedlichen Branchen und Herausforderungen kam das Kennenlernen schnell in fahrt. Unser Partnerclub DI4 – Investment in digital Infrastructur e.V. war diesmal mit am Start.

Von datensouveränes Cloud Hosting über Investment in Mittelstandsunternehmen, bis hin zu Sichtbarkeit und Markenbewusstsein zog sich das Spektrum.

Ein rundum inspirierender Abend mit einem schönen Blick u.a. auf die rot leuchtende Allianz Arena. Danke an alle die dabei waren. Wir sehen uns wieder am 12.04. zum Chat & Connect München.

Für Mitglieder kostenfrei, für Gäste 9,00 €

Innovation entseht aus Kommunkation. Für Unternehmerinnen und Unternehmer ist es wichtig, sich frühzeitig mit den internationalen Märkten auseinander zu setzen.
Internationale Beziehungen fördern den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen verschiedenen Ländern und Unternehmen. Dadurch können Unternehmen, beidesitig von neuen Technologien, Innovationen und Geschäftsideen profitieren und Wissen erweitern.

Meine Aufgabe als Community Builder ist es für Kunden und Enabling Partner die Beziehungen Aufzubauen und zu Fördern, wie hier mit Wirtschaftskonsul Stefan Ionkov vom Generalkonsulat Bulgarien in Landeshauptstadt München

Bulgarien ist für die deutsche Wirtschaft aus verschiedenen Gründen interessant:

Geografische Lage: Bulgarien ist ein wichtiges Durchgangsland für den Handel mit den Balkanländern und der Türkei. Dies erleichtert die Verbindung zwischen den Märkten und verbessert die Handelsbeziehungen.

Lohnkosten: Bulgarien hat im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern niedrigere Lohnkosten, was es für deutsche Unternehmen attraktiv macht, in Bulgarien zu investieren und Geschäfte zu machen.

Günstiges Investitionsklima: Die bulgarische Regierung hat in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um das Investitionsklima zu verbessern und die Bürokratie zu reduzieren. Dies hat dazu beigetragen, dass das Land für ausländische Investoren attraktiver wird.

Wachstumspotenzial: Bulgarien hat ein hohes Wachstumspotenzial in verschiedenen Branchen wie IT, Energie, Tourismus und Landwirtschaft. Diese Branchen bieten Möglichkeiten für deutsche Unternehmen, in Bulgarien zu investieren und ihr Geschäft auszubauen.

Wer mehr wissen will, wi organisieren gerade eine Online Reihe „Doing Business in… Bulgarien“ in Zusammenarbeit mit der Republik Bulgarien sowie mit dem German Mittelstand e.V. und dem Di4 -Engaging for Digitalization in Infrastructure, Investment, Innovation and Industry

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#Moviestar als Kind war ich Schauspieler. Ich wurde nie ein Thommy Ohrner und die Pupertät habe ich nicht überlebt in der Branche. Ich wurde für viele Produktionen gebucht, so auch, „Mitte der 70er Jahre“, für einen Film mit dem Titel „Interdependence“ von der Eikon Film, darin ging es um eine verkehrte Welt. Das wirtschaftliche dritte Welt Land Deutschland, in der mein Filmvater als Gastarbieter in Afrika arbeitete und die Familie, in Deutschland blieb. Zu der Zeit ein sehr mutiger Film, der leider nicht belohnt wurde und nie in die Kinos kam. Ich habe das Thema nie vergessen und es hat mich, frühzeitig zu Offenheit zu allen Kulturen, Gleichberechtigung und Antirassismus geprägt.

Heute stand ich am Flughafen und habe meinen Sohn abgeholt, der einige Zeit in Singapur gearbeitet hat. In der Wartezeit habe ich diese Bild, der vielen Fahrer von den Emirates Airlines gesehen. Die Zeiten ändern sich gerade, statt Afrika ist gerade der Asiatische und Arabische Raum derjenige, der sich anschickt auf der wirtschaftliche Überholspur zu rasen. Ich sehe, wie sich gerade viele Mitglieder und Geschäftsfreunde, sich eben in diese Regionen orientieren oder schon vor Ort, Fuß fassen.

Hier sehe ich aber auch die Gefahr für das wirtschaftlich, kränkelnde Deutschland/Europa. Fachkräfte die sich ins Ausland orientieren, Produktionsstätten die nach neuen Ländern suchen und attraktive Länder wie Dubai, Singapur etc. sind Magnete auch für Fachkräfte ausserhalb Europas. Hohe Steueren, niedrige Digitalisierungsqouten, harter Wohnungsmarkt. Kindergartenplätze sind rar und Schulsysteme schreien nach Wandlung.

Ich bin mir sicher, dass wir in Deutschland / Europa die Transformation schaffen. Politische Rahmenbedinnungen sollten schnellsten neu gedacht werden. Aber nicht nur die Politik ist hier gefragt, auch jeder einzelne von uns muss mal in sich gehen. Ängste vor Neuem, lieber erstmal alles ablehnen und so lange überdenken und überarbeiten bis es zu spät ist. USA haben eine starke Dynamik, Asien und Arabien ebenso und auch ein neues Afrika stellt sich in die Reihe.

Ich finde das alles spannend und ich sehe eine interessante Zukunft für alle. Wir alle sollten jetzt aber raus aus dem Weltuntergangsszenario in das wir uns hineinziehen lassen. Die Transformation zu einem nachhaltigen und digitalem Land hat so viel potential für Wachstum und neues Geschäft. Kann viele Problem von Gesundheit bis Fachkräftemangel lösen. Veränderung braucht Mut, Offenheit und postive Stimmung. Kein „weiter so“ sondern, „jetzt wird wieder in die Hände gespuckt“. Also „pack mas“!

Gestern war ich in eine Diskussionsrunde zur KI-Konferenz AI.BAY 2023 eingladen. Mataverse und KI sind die aktuellen Trends und werden viele Arbeitschritte erleichtern. Auch für den Bereich der Kommunikation und im Umgang mit Communitys werden wir schnell die Vorteile kennen lernen.

Neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und das Metaverse wirken sich auf unsere Kommunikation und Interaktion aus.

KI hat die Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die uns helfen, wichtige Entscheidungen zu treffen und Probleme besser zu lösen. KI kann uns auch helfen, Sprache und Bilder besser zu verstehen, was die Kommunikation von Mensch zu Mensch erleichtert. In Zukunft können wir eine Fremdsprache sprechen, ohne sie tatsächlich zu lernen.

Und dann ist da noch das Metaversum. Es ist eine virtuelle Welt, in der wir miteinander interagieren und kommunizieren können, als wären wir in der realen Welt. Sie können hier Ihren Avatar erstellen und sich mit anderen Benutzern auf der ganzen Welt verbinden. Dies kann neue Möglichkeiten eröffnen, Freunde zu finden und Gemeinschaften aus der ganzen Welt zu bilden.

Wichtig ist, dass Technologie die menschliche Kommunikation und Gemeinschaft nicht ersetzen kann. Neue Technologien wie KI und das Metaverse sind als Ergänzung zur menschlichen Interaktion zu betrachten, um die Vielfalt und das Potenzial von Kommunikation und Gemeinschaft zu erhöhen.

Kurz gesagt: neue Technologien können uns helfen, die Kommunikation zu verbessern und eine Community aufzubauen, aber sie sollten die menschliche Interaktion nicht ersetzen. Wir müssen diese Technologien verantwortungsvoll nutzen und eine bessere Zukunft für uns alle schaffen.

Unter dem Motto Chat & Connect luden wir wieder zum Austausch. Diesmal in Berlin.
Themen gab es viele von Nachhaltigkeit bis Privacy Data Control. Der rege Austausch unserer Gäste wurde gekrönt durch konkrete Ansätze für Kooperationen und Entwicklungen. So geht Community!
Danke an Marcel Theiner und unseren Berlin-Vorstand Michael Reischer für inspirierendes smart business networking

Danke an Roberto Antonelli und dem Team des Crown Plaza City Center Berlin, für die schöne Lokation und die Bewirtung.

Auf der Gästeliste u.a.
Vice President, Head of Public Affairs & Communications Ingobert Veith, Chief Security Officer Michael Lemke, Director of Sales Marketing Roberto Antonelli, Public Policy Manager Lisa Rapport-Moersch, Founder Abdelkader Cornelius, Public Affairs Advisor Christoph Baller, Managing Partner, Practice Leader Public Affairs Bernd Buschhausen, Österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Berlin Michael Scherz, Co-Founder of BYTE Challenge Carolin Neumann, Founder Bjoern Ole Neumann – Der Teamverstärker, Senior Manager Public Affairs Dr. Sandu-Daniel Kopp, Head Brigitta Hartmann, Founder Torben Leif Brodersen, Head Market Steffen Heyde, Sales Development Representative Dmytro Koropetskyi, External Lecturer Miriam Theobald, Senior Vice President of Sales Nils Enderes

Neidlos (ok, nicht so ganz ) muss ich anerkennen, lieber Alexander Mazza, Deine Moderation war erstklassig.
Ich moderiere ja gerne und versuche mein Gegenüber Bühen zu geben. Schön zu sehen, dass ein Vollprofi, sich selbst zurücknehmen kann und seinen Gästen das Spotlight überlässt. Charmant, Lässig – danke für diesen Einblick und das Wiedersehen.

Meine Erfahrungen haben sich wieder einmal bestätigt, hier:

Meine persönlichen 5 Tipps für eine gelungene Moderation

Sei vorbereitet:
Informiere dich über das Thema und die Teilnehmer und bereite Fragen vor, um das Gespräch anzuregen.

Höre zu:
Lass die Teilnehmer ihre Meinungen und Ansichten ausdrücken, ohne sie zu unterbrechen.

Klare Struktur:
Halte das Gespräch auf Kurs, indem du klare Ziele und Zeitpläne festlegst.

Sei Fair:
Sei gerecht und sorg dafür, dass alle Teilnehmer gleichermaßen Gelegenheit haben, ihre Meinung zu äußern.

Entspanntheit:
Übertrage eine entspannte Atmosphäre und mache das Gespräch zu einem angenehmen Erlebnis für alle Teilnehmer.

Organisiert von Fabian Ewald, Geschäftsführer der HS2com Gmbh, stattete eine Delegation des nordmazedonischen Wirtschaftsministerium unter der Führung von Mr. Popov, sowie dem Verterter der Botschaft Mr. Saiti einen Besuch in der Metropolregion München ab.

Gemeinsam mit unserem Kontorvorstand Ebersberg Georg Lindner, durfte ich den German Mittelstand auf der Tour representieren. Der Besuch stand im Zeichen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Nordmazedonien.

In unserem Gespräch betonte ich, wie wichtig es ist, dass Europa sich stärker vernetzt um im internationalen Kampf um Talente und Ressourcen den Wettbewerb mit Asien, Arabien und USA standzuhalten. Alleine hat kein Land in Europa die Chance, nur Zusammen sind wir eine starke Gemeinschaft.

Bei den folgenden Besuchen bei einigen Mitgliedsunternehmen des German Mittelstand e.V., wie z.B. der Gienger KG, konnten bereits erste Verknüpfungen erzielt werden und mögliche Kooperationen angedacht werden.

Kontinuierlicher Austausch ermöglicht Inspiration. Danke an Fabian Ewald und Georg Lindner für diese großartige Möglichkeit für unsere Mitglieder.

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