Dr. Mach GmbH

22. Juli 2024

Nachbericht zum 13. Wirtschaftsdialog des German Mittelstands bei Dr. Mach GmbH

Ein Abend voller Lichtblicke und lebendigem Austausch

Der 13. Wirtschaftsdialog des Kontor Ebersberg im German Mittelstand e.V., der bei der Dr. Mach GmbH in Grafing stattfand, war ein voller Erfolg. Zahlreiche Teilnehmer strömten herbei, um sich auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und wertvolle Einblicke in die Welt der medizinischen Beleuchtungssysteme zu gewinnen. Gastgeber Dr. Mach GmbH & Co. KG zeigte sich von ihrer besten Seite und bot den Gästen eine beeindruckende Mischung aus Information, Networking und Unterhaltung.

Dr. Mach GmbH – Ein strahlender Gastgeber

Seit ihrer Gründung 1948 durch Walter Mach und Hans Dufter hat sich die Dr. Mach GmbH zu einem führenden Anbieter im Bereich medizinischer Beleuchtungssysteme entwickelt. Mit einer Exportquote von etwa 65% und einem weitreichenden internationalen Fachhändlernetzwerk ist das Unternehmen weltweit präsent. Besonders die hohe Wertschöpfungstiefe, die bei etwa 85% liegt und alle Schritte von der Forschung und Entwicklung bis zur Produktion und zum Vertrieb umfasst, macht Dr. Mach zu einem herausragenden Vertreter des deutschen Mittelstands.

Ein gelungener Start in den Abend

Georg Lindner, GM Vorstand des Kontors und der Gastgeber des Abends, begrüßte die Gäste mit der Herzlichkeit eines langjährigen Freundes und stellte die zahlreichen anwesenden Mitglieder des German Mittelstands vor. Besonders hervorgehoben wurde Bastian Schertel von der SUS Marketing®, der sich nicht nur als Fotograf bereiterklärte, sondern inzwischen zu einem festen Bestandteil des Netzwerks gemausert hat. Auch viele weitere Mitglieder, darunter Anne-Kathrin Kabitzke-Schiede, Philipp Schiede , Gabriele Köhler und Thomas Bettini, Anne-Sophie Gruböck wurden warm willkommen geheißen.

Gastgeber Georg Lindner

Inspirierende Worte des Landrats

Landrat Robert Niedergesaess brachte seine Begeisterung für die Veranstaltung zum Ausdruck und hob die Bedeutung solcher Netzwerke für die Region hervor. Er berichtete über die neuesten Entwicklungen im Landkreis Ebersberg und stellte die neue Wirtschaftsförderin Silvia Neumeister vor. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich dieses Netzwerk entwickelt hat. Solche Veranstaltungen sind das Herzstück unserer wirtschaftlichen Stärke,“ betonte er.

Robert unterstrich auch die Wichtigkeit von Bildung, Wohnraum und Mobilität und lobte die Dr. Mach GmbH als leuchtendes Beispiel für Innovationskraft und Beständigkeit. Mit einem Augenzwinkern ging Robert auch auf die jüngsten Berichte ein, die den Landkreis Ebersberg als „tote Hose“ beschrieben hatten. „Manchmal wird in den Medien ja gerne dramatisiert, aber wer sich hier umsieht, sieht alles andere als tote Hose. Unser Landkreis blüht und wächst,“ sagte er und erntete dafür schmunzelndes Nicken aus dem Publikum.

Er erzählte zudem die interessante Anekdote über den Gründer Walter Mach, dessen Onkel Ernst Mach als Physiker die Mach-Zahl erfand, die die Schallgeschwindigkeit beschreibt. „Es ist faszinierend zu sehen, wie der Innovationsgeist in der Familie geblieben ist und heute in Form von hochmodernen Beleuchtungssystemen weiterlebt,“ bemerkte Robert mit einem Lächeln.

Landrat Robert Niedergesäß

Faszinierende Einblicke und inspirierende Reden

Dr. Hansjoerg Schoesser von Dr. Mach führte die Gäste durch die faszinierende Welt der medizinischen Beleuchtungssysteme. Mit Begeisterung und Detailwissen erklärte er die einzigartigen Merkmale der Produkte, wie das schattenfreie Lichtmanagement und die integrierten 4K-Kameras.

Vom OP bis zur ISS – Dr. Mach leuchtet

Vom Hidden Champion zum Lighthouse Champion

Gründer und Vorstand des German Mittelstand e.V., Werner Theiner, ergriff das Wort und sprach über die Wichtigkeit von Sichtbarkeit. Mit einem Augenzwinkern und viel Humor betonte er, dass der Weg vom „hidden Champion“ zum „lighthouse Champion“ eine gemeinschaftliche Aufgabe sei. „Wir müssen mehr ausstrahlen, mehr Präsenz zeigen – auf allen Kanälen!“ forderte er und erhielt dafür zustimmendes Nicken aus dem Publikum. Werner wies darauf hin, dass gerade in Zeiten, in denen große Namen wie Microsoft und Google um die besten Talente buhlen, der German Mittelstand als starke Gemeinschaft auftreten müsse.

Werner Theiner – Vom Hidden Champion zum Lighthouse Champion

Networking und der persönliche Austausch

Während der Networking-Session nutzten die Gäste die Gelegenheit, bei einem Glas Wein oder Bier miteinander ins Gespräch zu kommen. Überall sah man angeregte Gespräche und lachende Gesichter – ein klares Zeichen dafür, dass dieser Wirtschaftsdialog seinem Namen alle Ehre machte.

Panel-Diskussion – Strategien und Herausforderungen

Ein besonderes Highlight des Abends war die Panel-Diskussion mit Sabine Weber von Dr. Mach, Julia Rainert von der Wirtschaftsförderung Grafing und Werner Theiner. Sabine betonte die Bedeutung von sozialen Medien für die globale Sichtbarkeit des Unternehmens und erzählte von den beeindruckenden Fortschritten, die Dr. Mach in den letzten zwei Jahren gemacht hat. „Social Media ist unser Fenster zur Welt. Und wenn wir da regelmäßig spannende Inhalte posten, dann sehen uns auch die richtigen Leute,“ erklärte sie.

Julia ergänzte, dass lokale Netzwerke eine Schlüsselrolle spielen. Sie stellte Initiativen wie das digitale Stadtportal und das Leerstandsmanagement der Stadt Grafing vor, die Unternehmer unterstützen und vernetzen. „Es geht darum, die richtigen Leute zusammenzubringen und gemeinsam mehr zu erreichen,“ sagte sie.

Werner hob die Bedeutung von internationalen Delegationsreisen hervor, die wertvolle Impulse und Inspirationen liefern. „Wir müssen raus aus unseren eigenen Grenzen und international denken,“ betonte er.

Sabine Weber, Julia Rainert, Werner Theiner

Innovationen und Zukunftsperspektiven

Dr. Tobias Bayer von der Firma Tactus GmbH präsentierte einen vollelektrischen Traktor, der umweltfreundlich ist und überschüssigen Strom speichern kann. Die Gäste waren begeistert von dieser innovativen Lösung, die zeigte, wie technischer Fortschritt und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

Der Climate Club des German Mittelstands

Anne-Sophie Gruböck stellte den Climate Club des German Mittelstands vor, der sich für nachhaltige Geschäftsmodelle und technische Lösungen zur Förderung der Biodiversität einsetzt. „Wir möchten eine Bühne für Aktivitäten schaffen, die bereits existieren und neue Synergien finden,“ sagte Sophie. Sie lud alle Anwesenden ein, sich aktiv im Climate Club zu engagieren und gemeinsam an nachhaltigen Projekten zu arbeiten.

Ein herzlicher Abschied und ein großes Dankeschön

Zum Abschluss des Abends wurde es noch einmal feierlich. Werner Theiner überreichte den neuen Mitgliedsunternehmen des German Mittelstands

Andreas Reichel in Vertretung von Aon , Johann (Hansi) Tristl von HÖRMANN Gruppe und Gerhard Herrmann von Herrmann CNC-Drehtechnik GmbH

ihre Mitgliedsnadeln und bedankte sich herzlich bei allen Anwesenden für ihre Teilnahme und ihr Engagement. „Es sind die Menschen, die solche Abende unvergesslich machen,“ sagte er und forderte alle Gäste zu einem gemeinsamen Foto auf. Mit erhobenen Händen und strahlenden Gesichtern wurde dieser besondere Moment festgehalten – ein würdiger Abschluss eines gelungenen Abends.

Danke an Dr. Mach GmbH für einen für einen Wundervollen Abend

Der 13. Wirtschaftsdialog des Kontor Ebersberg im German Mittelstand bei der Dr. Mach GmbH wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Es war ein Abend voller Lichtblicke – sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne. Mit neuen Impulsen und gestärkten Netzwerken freuen sich alle Beteiligten auf die kommenden Veranstaltungen.

Wir blicken mit Vorfreude auf den 14. Wirtschaftsdialog, der erneut bei einem sehr spannenden Unternehmen im Landkreis stattfinden wird. Wer sich als Gastgeber bewerben möchte, kann dies gerne bei Werner oder Georg tun. Bis dahin bleibt uns nur zu sagen: Bleibt inspiriert und leuchtet weiterhin so hell wie die fantastischen Leuchten von Dr. Mach!

Landkreis Ebersberg Stadt Grafing b.München Regierung von Oberbayern Christoph Müller Kai Platz Daniela Roos Verena Schechner Johanna Baier (ehemals Stalleicher) Thaddäus B. Ibrahim Dülger Brigitte Keller Melanie Schaffenroth Robert Harrison Robert Martin Notare Dr. Christopher Baumhof & Robert Martin Johann (Hansi) Tristl

Wirtschaftsgespräche auch in Ihrer Region? Sprechen Sie mich gerne an: Werner Theiner

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Sommerfest der Herzen: Fiebern und Feiern mit Söder & Co!

Es war ein Sommerfest wie aus dem Bilderbuch: strahlender Sonnenschein, gut gelaunte Gäste und eine Gastgeberin, die nicht nur das Herz, sondern auch das Netzwerk am rechten Fleck hat. Die Rede ist natürlich von der unvergleichlichen Saskia Greipl—Kostantinidis und Ihrem Mann Stavros Kostantinidis, die erneut ihren Zauber wirken ließen und uns alle auf dem Fußballplatz in Ismaning zusammenbrachte.

Da waren sie alle: Schlager-Star Andy Borg, der mit seinem Lächeln ganze Stadien füllt, und Dr. Markus Söder , der sich als Schirmherr einmal mehr als volksnaher Meister der Bühnenpräsenz präsentierte. Seine Rede? Ein Mix aus Charme, Humor und einer Prise Ironie – genau mein Geschmack!

Während der Tombola blickte ich sehnsüchtig auf die Preise, die aus den Luxusläden der #Maximilianstraße stammten. Man könnte fast meinen, ich hätte mich nur wegen der Chance auf eine dieser Kostbarkeiten ins Stadion verirrt – doch weit gefehlt! Der wahre Grund war der gute Zweck: Die Erlöse gingen an #LichtBlick Seniorenhilfe, ein Verein, der mit Engagement unsere älteren Mitbürger unterstützt.

Die Atmosphäre? Einzigartig. Und Saskia Greipl? Eine Gastgeberin, die das Kunststück fertigbringt, sowohl Herzen als auch Schecks zu öffnen. Am Ende des Abends überreichte sie stolze 164.000 Euro an LichtBlick – eine Summe, die genauso beeindruckend ist wie ihr Engagement.

Unter den Gästen waren nicht nur Bekannte, sondern auch gute Freunde wie Charlotte Knobloch, Ministerpräsident Markus Söder, Bayerns Staatsminister Joachim Herrmann, Eric Beißwenger  Moderatorin Julia Leis, Moderator Jochen Bendel, Kickboxerin Christine Dr. Theiss, Wiesn-Wirtin Clarissa Käfer, Schauspieler Francis Fulton-Smith, Alexander Range, Martin Huber, Maximilian Böltl, Timothy Liston, Prof. Klaus Josef Lutz, Manfred Gößl, Clemens Baumgärtner, Mary „Goldmarie“ Merk und viele mehr trugen zur guten Stimmung bei.

Neben dem Hauptereignis organisierte man auch ein Public Viewing zur EM-Begegnung Deutschland gegen Spanien.

Mitfiebern mit Söder und Co. – leider endete das Spiel mit einem unverdienten 1:2. Doch die Stimmung blieb ungetrübt und zeigte einmal mehr, wie Sport und Communit Building Menschen zusammenbringen können.

Als jemand, der sich beruflich ebenfalls dem Aufbau von Communities und Netzwerken widmet, war es inspirierend zu sehen, wie viel erreicht werden kann, wenn Menschen mit einem gemeinsamen Ziel zusammenkommen. Ob auf der Bühne oder im Hintergrund, ob durch Lobbying, kreative Plattformen oder Talentförderung – überall gilt: Gemeinsam sind wir stärker.

Und ich? Ich genoss jede Minute, knüpfte spannende Kontakte und bewunderte, wie viel Gutes erreicht werden kann, wenn Menschen zusammenkommen.

#Sommerfest #Charity #LichtBlickSeniorenhilfe #SaskiaGreipl #GemeinsamStark #MarkusSöder #GutesTun #Netzwerk #CommunityBuilding

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Populismus und das ewige Links-Rechts-Gezänk – Zeit, nach vorne zu blicken

Wenn man LinkedIn aufschlägt, sieht man immer wieder dieses ewige Gebäsche: „Der hat das gesagt, der hat das gesagt.“ Demokratie lebt davon, andere Meinungen zu haben, auch wenn uns die andere Meinung nicht passt. Es gehört zu unserer Gesellschaft, und man muss auch mal andere Meinungen gelten lassen, selbst wenn sie stark polarisieren. Dadurch entsteht Reibung, und aus Reibung entsteht Hitze. Hitze ist der Antrieb, der Motor – nicht nur der Wirtschaft, sondern der ganzen Gesellschaft.

Natürlich gilt auch hier ganz klar: Extremistische Positionierungen und extremistische Aussagen gehen auf gar keinen Fall. Aber berechtigte Sorgen und Nöte, auch am Rand des politischen Spektrums, dürfen wir nicht ignorieren.

Mal ehrlich, nicht jeder, der hier eine Meinung hat, muss einen IQ von 150 haben, um gehört zu werden. Die Botschaften müssen verständlich sein, und genau hier kommt der Populismus ins Spiel. Populismus kann nämlich auch dazu dienen, komplexe Themen in einfache, verständliche Worte zu fassen, die alle erreichen.

Statt uns also in Dauerstreitigkeiten zu verlieren, sollten wir populistische Ansätze nutzen, um klare und zugängliche Lösungen zu präsentieren. Was wäre, wenn wir den Schwung und die Energie des Populismus nehmen und sie in konstruktive Bahnen lenken? Populismus muss nicht gleichbedeutend mit Hetze und Simplifizierung sein. Er kann auch bedeuten, dass wir endlich alle an einen Tisch holen und gemeinsam an die Zukunft denken.

Vielleicht sollten wir anfangen, ein bisschen sarkastischer zu sein, wenn wir über diese politischen Grabenkämpfe sprechen. „Herzlichen Glückwunsch, du hast es wieder geschafft, uns in eine Endlosdebatte über links und rechts zu verstricken!“ Wir könnten uns darüber lustig machen, wie wir immer wieder auf die gleichen Fallen hereinfallen und dabei vergessen, dass der einzige Weg aus dieser Misere nach vorne führt.

Es wird oft vergessen, dass alle demokratischen Parteien ihre guten wie auch schlechten Ideen haben. Sie bieten gute wie schlechte Lösungen an und haben gutes und weniger gutes Personal. Mir fehlt in den Diskussionen auch immer die Wertschätzung gegenüber einer anderen Meinung. Demokratie bedeutet eben Meinungsunterschiede und auch einen gewissen Streitwert, den man zulassen muss. Nur durch diese Diversität – durch die unterschiedlichen Meinungen und unterschiedlichen Typen – entsteht das, was wir eigentlich so sehr lieben: unsere demokratische Mitte.

Manchmal finde ich es ironisch, dass eine Gesellschaft, die so viel Toleranz und Diversität predigt, im gleichen Atemzug so intolerant gegenüber anderen Meinungen sein kann. Wenn wir uns jedoch ständig gegenseitig anfeinden und jedes Wort auf die Waagschale legen, um zu sagen, „Der hat das gesagt, das ist populistisch“ und „Jener hat das gesagt, das ist populistisch“, dann spielen wir ein ewiges Ping Pong-Spiel, bei dem am Ende keiner gewinnt. Was machen in der Zwischenzeit die politischen Ränder? Sie lehnen sich zurück und lachen sich ins Fäustchen, weil sie sehen, wie wir uns gegenseitig bekriegen. Schlussendlich gewinnen aus all diesen Kontroversen nur die Ränder.

Die Hysterie der Guten lebt in einem Zeitalter, in dem die richtigen Menschen sich in Hysterie und Panik verlieren. Es scheint, als ob jeder auf der Suche nach dem nächsten Skandal oder der nächsten Empörung ist. Doch was wäre, wenn wir stattdessen einen Schritt zurücktreten und aufhören würden, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen?

Ich möchte LinkedIn auch wieder als das wahrnehmen, was es eigentlich ist: eine Business-Community, in der ich inspiriert werde, in der eine Gemeinschaft für das Wohl der Gesellschaft und der Wirtschaft sich austauscht.

Also, an alle politischen Gladiatoren da draußen: Legt die Schwerter nieder, atmet tief durch und lasst uns gemeinsam die Ärmel hochkrempeln. Es ist Zeit, die Kämpfe der Vergangenheit hinter uns zu lassen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Denn am Ende des Tages wollen wir alle das Gleiche: eine bessere Zukunft für uns und unsere Kinder.

Und wenn wir dafür ein bisschen Populismus brauchen, dann sei es so. Solange er uns hilft, verständlich zu kommunizieren und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, ist er ein Werkzeug, das wir nutzen sollten. Populismus muss nicht der Feind sein – er kann auch der Schlüssel zu einem gemeinsamen Fortschritt sein. Lasst uns nach vorne schauen und gemeinsam die Zukunft gestalten.

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Wo Politik und Wirtschaft sich die Hand reichen

Sommerempfänge sind mehr als nur nette Gartenpartys. Hier wird Politik gemacht, Wirtschaft gelebt und Netzwerke geknüpft. Wer sich auf dem Parkett dieser illustren Veranstaltungen bewegt, muss wissen, wie man tanzt. Hier sind die Do’s und Don’ts, die den Abend zum Erfolg machen.

Die Kunst der Leichtigkeit

Kleider machen Leute, das wusste schon Gottfried Keller. Doch während er noch von steifen Anzügen und hochgeschlossenen Kleidern schrieb, geht es heute um luftige Eleganz. Wer overdressed erscheint, wirkt schnell wie ein Pinguin auf der Saharatour, wer underdressed auftaucht, wie ein Backpacker auf Abwegen. Die goldene Mitte ist der Schlüssel. Ein schicker Sommeranzug oder ein stilvolles Kleid – Hauptsache, es strahlt Leichtigkeit aus.

Small Talk: Der verbale Aperitif

Small Talk ist die hohe Kunst der flüchtigen Unterhaltung. Er ist wie der erste Schluck eines perfekt gemixten Cocktails – erfrischend, aber nicht zu schwer. Reden Sie über das Wetter, die Aussicht oder das Buffet, aber bitte, lassen Sie die großen politischen Debatten im Schrank. Ein charmantes „Wie fanden Sie den Vortrag?“ öffnet mehr Türen als ein „Was halten Sie von der aktuellen Steuerpolitik?“. Komplimente: Die kleinen Türenöffner

Ein ehrlich gemeintes Kompliment ist wie ein Zauberschlüssel. „Ihr Vortrag war inspirierend!“ oder „Dieses Kleid steht Ihnen fabelhaft!“ – solche Sätze öffnen Türen und Herzen. Aber Vorsicht: Falsche Komplimente sind wie billiger Schmuck – sie fallen schnell auf.

Die Visitenkarte: Ihr Joker im Ärmel

Visitenkarten sind wie Joker im Kartenspiel – sie sollten gezückt werden, wenn der Moment gekommen ist, aber nicht inflationär verteilt werden. Ein dezentes „Darf ich Ihnen meine Karte geben?“ klingt immer besser als ein penetrantes „Hier ist meine Karte“. Der subtile Unterschied macht’s.

Der richtige Umgang mit Drinks

Ein Glas in der Hand – perfekt. Zwei Gläser – gesellig. Drei Gläser – einer zu viel. Halten Sie Ihr Glas in der linken Hand, damit die rechte fürs Händeschütteln trocken bleibt. Denn, Hand aufs Herz, niemand mag feuchte Hände.

Abschied mit Stil

Ein herzlicher Abschied bleibt im Gedächtnis. Ein einfaches „Danke für die nette Unterhaltung“ und ein charmantes Lächeln wirken Wunder. Der letzte Eindruck ist oft der bleibende.

Stolpersteine des Abends

Vermeiden Sie es, als wandelnde Pitch-Maschine aufzutreten. Ihr Ziel ist es, Beziehungen aufzubauen, nicht eine Verkaufsveranstaltung zu inszenieren. Lassen Sie andere zu Wort kommen und hören Sie mehr, als Sie sprechen.

Auch politische Debatten sind ein No-Go. Nichts verdirbt die Stimmung schneller als hitzige Diskussionen über kontroverse Themen. Halten Sie es leicht und positiv. Und vergessen Sie nicht: Drei Cocktails sind einer zu viel. Trinken Sie verantwortungsvoll.

Negativität verbreiten? Ein absolutes Tabu. Klagen über die Konkurrenz oder über Probleme im Job sind fehl am Platz. Bleiben Sie positiv und lösungsorientiert.

Mit diesen Tipps im Gepäck tanzen Sie sicher auf jedem Sommerempfang. Nutzen Sie die Leichtigkeit des Seins, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich gekonnt auf dem politischen und wirtschaftlichen Parkett zu bewegen. Denn eines ist sicher: Sommerempfänge sind mehr als nur Gartenpartys – sie sind der Schauplatz der großen und kleinen Geschichten, die die Welt bewegen.

P.S. Mein Besuch beim Sommerempfang von Consul General Munich Timothy Liston Kristina Mader verlief, trotz dem Titelbild, sehr angenehm und ich freue mich auf das baldige Wiedersehen

Consul General Timothy Liston, US Konsulat München

Event Tipps für den Sommer

08. Juli, München – Der German Mittelstand e.V. Sommerempfang #RoofTop zu Gast bei unserem Mitglied 1000 Satellites GmbH mit Unterstützung von SPRLC Hakan Günay Bianca Müller, EMC Home of Data Bernhard Huter , CrowdStrike Jens Pälmer , m-it manage it Magazin Philipp Schiede , Eataly –> Anmeldung: GM Summer

23. Juli, München – GM Wirtschaftsgespräche mit Clemens Baumgärtner zu Gast bei unserem Mitglied EMC Home of Data Bernhard Huter –> Anmeldung: GM Wirtschaftsgespräche

29. August, Singapur – Der Weisswurst Kongress im Rahmen unserer Delegationsreise findet im Paulaner Bräuhaus Singapore von Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA statt. Alle Infos zur Reise: Singapur Business Trip

Masterclasses 2024

1×1 des Human Networking

Community Building 2.0: Die Kunst der nachhaltigen Verbindungen

Keynotes 2024

„Vom Underdog zum Entscheidungsträger: Wie du durch Lobbying deine Ziele erreichst“

„Community Building 2.0: Nachhaltige Verbindungen in einer digitalen Welt schaffen“

„Das Netzwerk deines Lebens: Wie du wertvolle Kontakte knüpfst und pflegst“

„Verkaufen 2.0: Wie Communities deine Vertriebsergebnisse revolutionieren“

Buchungsanfragen: managemet@theiner.de

Über mich

Werner Theiner – Ihr Spezialist für nachhaltiges Community-Building, starkes Netzwerken und internationales Lobbying.

„Ich baue Brücken, wo andere nur Kontakte knüpfen. Mit meiner Expertise im Community-Building und internationalen Lobbying helfe ich Unternehmen, starke und nachhaltige Verbindungen zu Partnern, Mitarbeitern und Kunden zu schaffen. Gemeinsam gestalten wir Netzwerke, die Ihr Business global voranbringen.“

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Michel Friedman, Publizist und Philosoph | Werner Theiner

Meisterklasse im aktiven Zuhören

Kommunikation ist eine Kunstform, bei der das Zuhören oft als das stille, aber mächtige Instrument im Orchester der zwischenmenschlichen Beziehungen gilt. Aber lasst uns ehrlich sein: Richtiges Zuhören ist etwa so anspruchsvoll wie das Erlernen einer neuen Sprache – einer, in der jedes Zucken der Augenbraue und jede Atempause etwas bedeutet. Heute stelle ich dir vor, wie du vom passiven Hörer zum aktiven Ohrflüsterer wirst, und gebe dir eine praktische Aufgabe, mit der du dein neu erworbenes Wissen direkt testen kannst.

Die Kunst des aktiven Zuhörens

1⃣ Körpersprache ist King.

Aktives Zuhören beginnt, ohne dass ein Wort gesprochen wird. Deine Körpersprache sendet Signale. Also, richte deinen Körper direkt auf dein Gegenüber aus, nimm eine offene Haltung ein, und, ganz wichtig, lächle! Ein freundliches Nicken oder ein empathisches Schmunzeln kann Berge versetzen. Denke daran, du bist kein Verhörspezialist, sondern ein Gastgeber, der die Geschichte seines Gastes wertschätzt. (Wenn Du mehr über Körpersprache lernen willst, empfehle ich Dir meinen Freund Stefan Verra – besser geht es nicht.

2⃣ Das Echo deiner Worte.

Jetzt wird’s praktisch. Dein Gesprächspartner hat dir gerade etwas Wichtiges erzählt? Zeig, dass du nicht nur körperlich, sondern auch geistig anwesend bist. Paraphrasiere, was gesagt wurde: „Verstehe ich das richtig, dass du dich überwältigt fühlst, seit du die neue Position angetreten hast?“ Dies bestätigt nicht nur, dass du zugehört hast, sondern gibt auch die Gelegenheit, Missverständnisse direkt aus dem Weg zu räumen.

3⃣ Die Kunst des Nachfragens.

Das wahre Gold des aktiven Zuhörens liegt im Nachfragen. Nicht irgendein Nachfragen, sondern solches, das dem anderen Raum gibt, sich zu öffnen. Statt „Warum ist das passiert?“ probiere „Wie hat dich das beeinflusst?“ Solche Fragen fördern das Gespräch und bringen Tiefe hinein, sie öffnen Fenster zu neuen Räumen im Schloss der Unterhaltung.

Dein Werkzeugkasten fürs aktive Zuhören

Zu gutem Zuhören gehört mehr als ein paar nickende Gesten – du brauchst ein echtes Interesse an den Erzählungen deiner Mitmenschen. Jedes Gespräch ist eine Chance, etwas Neues zu lernen, eine Perspektive zu entdecken, die deine eigene Weltansicht bereichert. Die Menschen um dich herum sind lebendige Bücher, voller Geschichten, die nur darauf warten, gelesen zu werden.

Die Herausforderung: Das Zuhör-Dinner

Hier kommt deine Aufgabe, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen: Organisiere ein kleines Dinner oder einen Kaffeeplausch. Lade eine Person ein, die dir am Herzen liegt oder jemanden, den du besser kennenlernen möchtest. Dein Ziel: Das gesamte Treffen über nimmst du die Rolle des aktiven Zuhörers ein.

1. Setze die Körpersprache bewusst ein. Achte auf deine Haltung, Mimik und Gestik. Zeige, dass du voll und ganz da bist.

2. Paraphrasiere mindestens dreimal während des Gesprächs. Das zeigt nicht nur, dass du zuhörst, sondern hilft dir auch, tiefer in das Gespräch einzutauchen.

3. Stelle mindestens fünf offene Fragen. Diese sollten tiefer gehen und deinem Gegenüber ermöglichen, mehr von seinen Gedanken und Gefühlen zu teilen.

Bewerte anschließend, wie sich das Gespräch entwickelt hat. Fühlte sich dein Gegenüber verstanden und geschätzt? Konntest du neue Aspekte der Person entdecken? Aktives Zuhören kann Türen öffnen, die dir bisher vielleicht verschlossen waren.

Werde zum Meister des Zuhörens, zum echten Ohrflüsterer, der jedes Gespräch in eine Entdeckungsreise verwandelt. Die Fähigkeit, aktiv zuzuhören, ist ein Geschenk – sowohl für dich als auch für die Menschen in deinem Leben. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei ja auch etwas ganz Neues über dich selbst.

Großartigen Möglichkeiten für Smart Networking

29.08. Weisswurst Kongress in Singapur – im Rahmen unserer Delegationsreise vom 27.08. bis 02.09. – u.a. mit Marc Theiner Nico Grove Manuel Köhler Di4 -Engaging for Digitalization in Infrastructure, Investment, Innovation and Industry German Mittelstand e.V.

Infos und Buchung

23.09. Weisswurst Kongress auf dem Münchner Oktoberfest. Von 10:00 bis 11:59 Uhr – Hier, im Herzen der Wiesn, wo bayerische Tradition nicht nur gelebt, sondern zelebriert wird, lade ich zu einer einzigartigen Business-Veranstaltung, die die Grenzen des Gewöhnlichen sprengt. Dies ist mehr als ein Netzwerktreffen; es ist eine Ode an die Zukunft, gekleidet in die Gewänder der Tradition. Trefft Spitzenvertreter aus der Wirtschaft, politische Schwergewichte und Champions aus dem Sport, die alle eines wissen – echte Größe manifestiert sich im Austausch und Teilen von Wissen.

Tickets

Unser Partner: Uber Jabra expertree consulting GmbH Metyis Huawei Deutschland CrowdStrike Zscaler Di4 -Engaging for Digitalization in Infrastructure, Investment, Innovation and Industry

The Power of Networking

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Auf Anfrage

Masterclasses 2024

1×1 des Human Networking

Community Building 2.0: Die Kunst der nachhaltigen Verbindungen

Keynotes 2024

„Vom Underdog zum Entscheidungsträger: Wie du durch Lobbying deine Ziele erreichst“

„Community Building 2.0: Nachhaltige Verbindungen in einer digitalen Welt schaffen“

„Das Netzwerk deines Lebens: Wie du wertvolle Kontakte knüpfst und pflegst“

„Verkaufen 2.0: Wie Communities deine Vertriebsergebnisse revolutionieren“

Anfragen via PN

In München verwurzelt, Europa im Herzen, weltweit aktiv

Über mich

Werner Theiner – Ihr Spezialist für nachhaltiges Community-Building, starkes Netzwerken und internationales Lobbying.

„Ich baue Brücken, wo andere nur Kontakte knüpfen. Mit meiner Expertise im Community-Building und internationalen Lobbying helfe ich Unternehmen, starke und nachhaltige Verbindungen zu Partnern, Mitarbeitern und Kunden zu schaffen. Gemeinsam gestalten wir Netzwerke, die Ihr Business global voranbringen.“

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Dr. Mach GmbH

22. Juli 2024

Nachbericht zum 13. Wirtschaftsdialog des German Mittelstands bei Dr. Mach GmbH

Ein Abend voller Lichtblicke und lebendigem Austausch

Der 13. Wirtschaftsdialog des Kontor Ebersberg im German Mittelstand e.V., der bei der Dr. Mach GmbH in Grafing stattfand, war ein voller Erfolg. Zahlreiche Teilnehmer strömten herbei, um sich auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und wertvolle Einblicke in die Welt der medizinischen Beleuchtungssysteme zu gewinnen. Gastgeber Dr. Mach GmbH & Co. KG zeigte sich von ihrer besten Seite und bot den Gästen eine beeindruckende Mischung aus Information, Networking und Unterhaltung.

Dr. Mach GmbH – Ein strahlender Gastgeber

Seit ihrer Gründung 1948 durch Walter Mach und Hans Dufter hat sich die Dr. Mach GmbH zu einem führenden Anbieter im Bereich medizinischer Beleuchtungssysteme entwickelt. Mit einer Exportquote von etwa 65% und einem weitreichenden internationalen Fachhändlernetzwerk ist das Unternehmen weltweit präsent. Besonders die hohe Wertschöpfungstiefe, die bei etwa 85% liegt und alle Schritte von der Forschung und Entwicklung bis zur Produktion und zum Vertrieb umfasst, macht Dr. Mach zu einem herausragenden Vertreter des deutschen Mittelstands.

Ein gelungener Start in den Abend

Georg Lindner, GM Vorstand des Kontors und der Gastgeber des Abends, begrüßte die Gäste mit der Herzlichkeit eines langjährigen Freundes und stellte die zahlreichen anwesenden Mitglieder des German Mittelstands vor. Besonders hervorgehoben wurde Bastian Schertel von der SUS Marketing®, der sich nicht nur als Fotograf bereiterklärte, sondern inzwischen zu einem festen Bestandteil des Netzwerks gemausert hat. Auch viele weitere Mitglieder, darunter Anne-Kathrin Kabitzke-Schiede, Philipp Schiede , Gabriele Köhler und Thomas Bettini, Anne-Sophie Gruböck wurden warm willkommen geheißen.

Gastgeber Georg Lindner

Inspirierende Worte des Landrats

Landrat Robert Niedergesaess brachte seine Begeisterung für die Veranstaltung zum Ausdruck und hob die Bedeutung solcher Netzwerke für die Region hervor. Er berichtete über die neuesten Entwicklungen im Landkreis Ebersberg und stellte die neue Wirtschaftsförderin Silvia Neumeister vor. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich dieses Netzwerk entwickelt hat. Solche Veranstaltungen sind das Herzstück unserer wirtschaftlichen Stärke,“ betonte er.

Robert unterstrich auch die Wichtigkeit von Bildung, Wohnraum und Mobilität und lobte die Dr. Mach GmbH als leuchtendes Beispiel für Innovationskraft und Beständigkeit. Mit einem Augenzwinkern ging Robert auch auf die jüngsten Berichte ein, die den Landkreis Ebersberg als „tote Hose“ beschrieben hatten. „Manchmal wird in den Medien ja gerne dramatisiert, aber wer sich hier umsieht, sieht alles andere als tote Hose. Unser Landkreis blüht und wächst,“ sagte er und erntete dafür schmunzelndes Nicken aus dem Publikum.

Er erzählte zudem die interessante Anekdote über den Gründer Walter Mach, dessen Onkel Ernst Mach als Physiker die Mach-Zahl erfand, die die Schallgeschwindigkeit beschreibt. „Es ist faszinierend zu sehen, wie der Innovationsgeist in der Familie geblieben ist und heute in Form von hochmodernen Beleuchtungssystemen weiterlebt,“ bemerkte Robert mit einem Lächeln.

Landrat Robert Niedergesäß

Faszinierende Einblicke und inspirierende Reden

Dr. Hansjoerg Schoesser von Dr. Mach führte die Gäste durch die faszinierende Welt der medizinischen Beleuchtungssysteme. Mit Begeisterung und Detailwissen erklärte er die einzigartigen Merkmale der Produkte, wie das schattenfreie Lichtmanagement und die integrierten 4K-Kameras.

Vom OP bis zur ISS – Dr. Mach leuchtet

Vom Hidden Champion zum Lighthouse Champion

Gründer und Vorstand des German Mittelstand e.V., Werner Theiner, ergriff das Wort und sprach über die Wichtigkeit von Sichtbarkeit. Mit einem Augenzwinkern und viel Humor betonte er, dass der Weg vom „hidden Champion“ zum „lighthouse Champion“ eine gemeinschaftliche Aufgabe sei. „Wir müssen mehr ausstrahlen, mehr Präsenz zeigen – auf allen Kanälen!“ forderte er und erhielt dafür zustimmendes Nicken aus dem Publikum. Werner wies darauf hin, dass gerade in Zeiten, in denen große Namen wie Microsoft und Google um die besten Talente buhlen, der German Mittelstand als starke Gemeinschaft auftreten müsse.

Werner Theiner – Vom Hidden Champion zum Lighthouse Champion

Networking und der persönliche Austausch

Während der Networking-Session nutzten die Gäste die Gelegenheit, bei einem Glas Wein oder Bier miteinander ins Gespräch zu kommen. Überall sah man angeregte Gespräche und lachende Gesichter – ein klares Zeichen dafür, dass dieser Wirtschaftsdialog seinem Namen alle Ehre machte.

Panel-Diskussion – Strategien und Herausforderungen

Ein besonderes Highlight des Abends war die Panel-Diskussion mit Sabine Weber von Dr. Mach, Julia Rainert von der Wirtschaftsförderung Grafing und Werner Theiner. Sabine betonte die Bedeutung von sozialen Medien für die globale Sichtbarkeit des Unternehmens und erzählte von den beeindruckenden Fortschritten, die Dr. Mach in den letzten zwei Jahren gemacht hat. „Social Media ist unser Fenster zur Welt. Und wenn wir da regelmäßig spannende Inhalte posten, dann sehen uns auch die richtigen Leute,“ erklärte sie.

Julia ergänzte, dass lokale Netzwerke eine Schlüsselrolle spielen. Sie stellte Initiativen wie das digitale Stadtportal und das Leerstandsmanagement der Stadt Grafing vor, die Unternehmer unterstützen und vernetzen. „Es geht darum, die richtigen Leute zusammenzubringen und gemeinsam mehr zu erreichen,“ sagte sie.

Werner hob die Bedeutung von internationalen Delegationsreisen hervor, die wertvolle Impulse und Inspirationen liefern. „Wir müssen raus aus unseren eigenen Grenzen und international denken,“ betonte er.

Sabine Weber, Julia Rainert, Werner Theiner

Innovationen und Zukunftsperspektiven

Dr. Tobias Bayer von der Firma Tactus GmbH präsentierte einen vollelektrischen Traktor, der umweltfreundlich ist und überschüssigen Strom speichern kann. Die Gäste waren begeistert von dieser innovativen Lösung, die zeigte, wie technischer Fortschritt und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

Der Climate Club des German Mittelstands

Anne-Sophie Gruböck stellte den Climate Club des German Mittelstands vor, der sich für nachhaltige Geschäftsmodelle und technische Lösungen zur Förderung der Biodiversität einsetzt. „Wir möchten eine Bühne für Aktivitäten schaffen, die bereits existieren und neue Synergien finden,“ sagte Sophie. Sie lud alle Anwesenden ein, sich aktiv im Climate Club zu engagieren und gemeinsam an nachhaltigen Projekten zu arbeiten.

Ein herzlicher Abschied und ein großes Dankeschön

Zum Abschluss des Abends wurde es noch einmal feierlich. Werner Theiner überreichte den neuen Mitgliedsunternehmen des German Mittelstands

Andreas Reichel in Vertretung von Aon , Johann (Hansi) Tristl von HÖRMANN Gruppe und Gerhard Herrmann von Herrmann CNC-Drehtechnik GmbH

ihre Mitgliedsnadeln und bedankte sich herzlich bei allen Anwesenden für ihre Teilnahme und ihr Engagement. „Es sind die Menschen, die solche Abende unvergesslich machen,“ sagte er und forderte alle Gäste zu einem gemeinsamen Foto auf. Mit erhobenen Händen und strahlenden Gesichtern wurde dieser besondere Moment festgehalten – ein würdiger Abschluss eines gelungenen Abends.

Danke an Dr. Mach GmbH für einen für einen Wundervollen Abend

Der 13. Wirtschaftsdialog des Kontor Ebersberg im German Mittelstand bei der Dr. Mach GmbH wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Es war ein Abend voller Lichtblicke – sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne. Mit neuen Impulsen und gestärkten Netzwerken freuen sich alle Beteiligten auf die kommenden Veranstaltungen.

Wir blicken mit Vorfreude auf den 14. Wirtschaftsdialog, der erneut bei einem sehr spannenden Unternehmen im Landkreis stattfinden wird. Wer sich als Gastgeber bewerben möchte, kann dies gerne bei Werner oder Georg tun. Bis dahin bleibt uns nur zu sagen: Bleibt inspiriert und leuchtet weiterhin so hell wie die fantastischen Leuchten von Dr. Mach!

Landkreis Ebersberg Stadt Grafing b.München Regierung von Oberbayern Christoph Müller Kai Platz Daniela Roos Verena Schechner Johanna Baier (ehemals Stalleicher) Thaddäus B. Ibrahim Dülger Brigitte Keller Melanie Schaffenroth Robert Harrison Robert Martin Notare Dr. Christopher Baumhof & Robert Martin Johann (Hansi) Tristl

Wirtschaftsgespräche auch in Ihrer Region? Sprechen Sie mich gerne an: Werner Theiner

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Sommerfest der Herzen: Fiebern und Feiern mit Söder & Co!

Es war ein Sommerfest wie aus dem Bilderbuch: strahlender Sonnenschein, gut gelaunte Gäste und eine Gastgeberin, die nicht nur das Herz, sondern auch das Netzwerk am rechten Fleck hat. Die Rede ist natürlich von der unvergleichlichen Saskia Greipl—Kostantinidis und Ihrem Mann Stavros Kostantinidis, die erneut ihren Zauber wirken ließen und uns alle auf dem Fußballplatz in Ismaning zusammenbrachte.

Da waren sie alle: Schlager-Star Andy Borg, der mit seinem Lächeln ganze Stadien füllt, und Dr. Markus Söder , der sich als Schirmherr einmal mehr als volksnaher Meister der Bühnenpräsenz präsentierte. Seine Rede? Ein Mix aus Charme, Humor und einer Prise Ironie – genau mein Geschmack!

Während der Tombola blickte ich sehnsüchtig auf die Preise, die aus den Luxusläden der #Maximilianstraße stammten. Man könnte fast meinen, ich hätte mich nur wegen der Chance auf eine dieser Kostbarkeiten ins Stadion verirrt – doch weit gefehlt! Der wahre Grund war der gute Zweck: Die Erlöse gingen an #LichtBlick Seniorenhilfe, ein Verein, der mit Engagement unsere älteren Mitbürger unterstützt.

Die Atmosphäre? Einzigartig. Und Saskia Greipl? Eine Gastgeberin, die das Kunststück fertigbringt, sowohl Herzen als auch Schecks zu öffnen. Am Ende des Abends überreichte sie stolze 164.000 Euro an LichtBlick – eine Summe, die genauso beeindruckend ist wie ihr Engagement.

Unter den Gästen waren nicht nur Bekannte, sondern auch gute Freunde wie Charlotte Knobloch, Ministerpräsident Markus Söder, Bayerns Staatsminister Joachim Herrmann, Eric Beißwenger  Moderatorin Julia Leis, Moderator Jochen Bendel, Kickboxerin Christine Dr. Theiss, Wiesn-Wirtin Clarissa Käfer, Schauspieler Francis Fulton-Smith, Alexander Range, Martin Huber, Maximilian Böltl, Timothy Liston, Prof. Klaus Josef Lutz, Manfred Gößl, Clemens Baumgärtner, Mary „Goldmarie“ Merk und viele mehr trugen zur guten Stimmung bei.

Neben dem Hauptereignis organisierte man auch ein Public Viewing zur EM-Begegnung Deutschland gegen Spanien.

Mitfiebern mit Söder und Co. – leider endete das Spiel mit einem unverdienten 1:2. Doch die Stimmung blieb ungetrübt und zeigte einmal mehr, wie Sport und Communit Building Menschen zusammenbringen können.

Als jemand, der sich beruflich ebenfalls dem Aufbau von Communities und Netzwerken widmet, war es inspirierend zu sehen, wie viel erreicht werden kann, wenn Menschen mit einem gemeinsamen Ziel zusammenkommen. Ob auf der Bühne oder im Hintergrund, ob durch Lobbying, kreative Plattformen oder Talentförderung – überall gilt: Gemeinsam sind wir stärker.

Und ich? Ich genoss jede Minute, knüpfte spannende Kontakte und bewunderte, wie viel Gutes erreicht werden kann, wenn Menschen zusammenkommen.

#Sommerfest #Charity #LichtBlickSeniorenhilfe #SaskiaGreipl #GemeinsamStark #MarkusSöder #GutesTun #Netzwerk #CommunityBuilding

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2. Juli 2024

Wie Michael Käfer mit Networking und Community Building die Feinkostwelt erobert, erfährst du in diesem Newsletter.

Aktuelle Updates & Events – Let’s Connect!

Ich freue mich, meine neuesten Projekte mit Dir zu teilen. Vielleicht ergeben sich spannende Synergien oder Du kennst potenzielle Eventpartner und Sponsoren.

Delegationsreise nach Singapur inkl. Weisswurst Kongress (28.08. – 01.09)

Gemeinsam mit 8 Mitgliedern aus dem German Mittelstand und rund 20 Locals aus Singapur und HongKong suchen wir nach Synergien, Inspiration und neuen Kontakten. Diese Reise markiert auch die Gründung unseres Kontors in Singapur. Alle Infos: German Mittelstand Network

digiWiesn (23.09. – 02.10)

Business@Oktoberfest – Netzwerken auf höchstem Niveau: Nutzt die Chance, euer berufliches Netzwerk mit Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik zu erweitern. Erlebt, wie sich berufliche Exzellenz und bayerische Lebensfreude perfekt ergänzen. Wir freuen uns u.a. auf die Staatsminister Dr. Fabian Mehring Eric Beißwenger Hubert Aiwanger , auf Weltmeister wie Denise Schindler Gordon Herbert Jean-Marie Pfaff Hilde Gerg

Teile gerne den Link/Info in Deinem Netzwerk. Mehr Infos: digiWiesn Bayern

Schichtl Bühne & Mittagswiesn zur digiWiesn

Wir bieten unseren Partnern die Möglichkeit, ihren eigenen Thementag auf der legendären Schichtl Bühne zu organisieren. 26.09. und 02.10 sind noch frei.

Eventtag: 10.00 – 14.00 Uhr

Leistungen: Schichtl Theater Bühne inkl. Technik, Licht, Livestream, Programm & Moderation, Welcome Service, Mittagstisch, Schichtl Show

Ab 30 Plätze. Bei Interesse meldet Euch gerne bei mir

Mit dabei sind: 24.09. CrowdStrike Amazon Web Services (AWS) Zscaler , 25.09. German Mittelstand e.V., 27.09. Jabra, 01.10. expertree consulting GmbH

Delegationsreise nach Saudi-Arabien (Dezember 2024)

Zusammen mit der ehem. österreichischen Digitalministerin Margarete Schramböck, schaffen wir Kontakte, Inspiration und Geschäftsideen. Mitreisende gesucht.

Weisswurst Kongress zum WEF in Davos

Mein Networking Event kommt nach Davos. Wir laden Entscheiderinnen und Entscheider zum aussergewöhnlichen Networking ein. Weitere Infos gerne direkt von mir!

Lass uns diese Gelegenheiten nutzen und gemeinsam wachsen!

#Networking #Events #Synergien #CommunityBuilding #Innovation

Wie Michael Käfer mit Networking und Community Building die Feinkostwelt erobert

Unsere Welt wird immer schneller, lauter und digitaler, Menschen sehnen sich nach etwas Echtem, nach Beständigkeit und Qualität. Genau hier liegt das Erfolgsgeheimnis von Michael Käfer und seinen Feinkost Käfer Läden. Was einst als kleiner Delikatessenladen in München begann, ist heute eine Marke, die Herzen und Gaumen gleichermaßen erobert.

Der Anfang: Ein Mann, ein Laden und eine Vision

„Hallo Michael, schön, dass du Zeit hast.“ Ich sitze in Michaels Büro im Haupthaus an der Prinzregentstrasse in München.

Unter uns fliesst der typische Münchner Stadtverkehr und die Ladenetagen sind mit einem ausgewognem Publikum gefüllt. Man denkt immer an Bogenhausen, an ältere Damen mit Pelz und Hund, aber so ist es nicht bei Käfer. Bunt gemischtes Publikum. Ich treffe hier auch mal Clemens Baumgärtner, Dorothee Bär , Manuel Köhler zum Plausch.

„Ich freue mich, dass ich mit dir ein bisschen über uns reden darf.“ sagt Michael. So fängt unser Gespräch an.

Michael Käfer, ein Name, der nicht nur für exquisite Feinkost, sondern auch für eine jahrzehntelange Tradition steht. Seine Großeltern, die 1930 aus Baden-Württemberg nach München kamen, legten den Grundstein. „Meine Großeltern sind 1930 aus Baden-Württemberg nach München gekommen. Meine Großmutter sagte immer: ‚Mit Schwaben koscht kein Geld verdienen. Du muss nach Bayern.“

Tradition trifft Innovation

Die Anfänge von Käfer Feinkost waren bescheiden. Der erste kleine Laden in der Marienstraße, ein Treffpunkt für Feinschmecker und Genießer. „Wir haben in der Marienstraße mit dem kleinen Laden angefangen. Zwei Jahre später sind wir nach Bogenhausen gezogen.“ Der Wechsel in die Prinzregentenstraße war ein weiterer Meilenstein. Nach dem Krieg und besonders in den 70er Jahren wuchs das Unternehmen kontinuierlich. Michael Käfer führt das Wachstum auf die ständige Suche nach Qualität zurück: „Das geht wirklich in die Wurzeln der Großeltern zurück, dass wir immer einfach für uns Qualität in Produkten und Service extrem wichtig fanden.“

Qualität ohne Kompromisse

Qualität war immer das oberste Gebot, oft wichtiger als das wirtschaftliche Ergebnis. Geschichten von Michaels Vater, der stets das Beste für die Kunden wollte, selbst wenn es auf eigene Kosten ging, zeugen von dieser Philosophie: „Mein Vater hat oft aus eigener Tasche besondere Gäste eingeladen, weil er wusste, dass ihre Anwesenheit das Event besonders machen würde.“

Diese Einstellung hat sich bis heute nicht geändert. Die Kunden danken es mit Loyalität und Begeisterung. „Du kriegst wahnsinnig schnell ein Feedback von den Kunden. Du spürst, ob der Kunde zufrieden ist, siehst leere Teller und glückliche Gesichter.“

Der Mensch im Mittelpunkt

Doch hinter all dem Erfolg steht mehr als nur ein gutes Produkt. Es ist die Art und Weise, wie Käfer die Menschen behandelt – sei es der Kunde, der Mitarbeiter oder der Lieferant. Diese menschliche Komponente zieht sich wie ein roter Faden durch das Unternehmen. Es sind die kleinen Gesten, die freundlichen Worte, die persönliche Ansprache, die den Unterschied machen. „Ich sag auch, der Beruf ist wunderbar, weil du wahnsinnig schnell ein Feedback von den Kunden bekommst.“

Erlebnis statt Einkauf

Ein Besuch bei Käfer ist mehr als nur ein Einkauf – es ist ein Erlebnis. Die Feinkostläden sind liebevoll gestaltet, jede Ecke erzählt eine Geschichte. Die Mitarbeiter sind nicht nur Verkäufer, sondern echte Berater, die ihre Kunden mit Leidenschaft und Fachwissen durch die Welt der Delikatessen führen. Dieses Erlebnis prägt und schafft eine emotionale Bindung, die weit über den Moment des Kaufs hinausgeht.

Exklusivität und Vielfalt

Käfer steht für eine exklusive Auswahl an Feinkost, die weit über das hinausgeht, was man im normalen Supermarkt findet. „Man denkt mal wieder drüber nach, wo man die schönsten Erdbeeren aus Bayern herbekommt, die wirklich nach Erdbeeren schmecken, und versucht, solche Dinge wieder zu finden.“

Innovation und Zukunft

Michael Käfer plant kontinuierlich die Zukunft seines Unternehmens. „Momentan denken wir nur mehr von Jahr zu Jahr, aber klar gibt es einen Fünfjahresplan, wie sich die Firma weiterentwickeln soll. Wir haben spannende Projekte in der Pipeline.“ Dazu gehören Beteiligungen an Unternehmen, neue Filialen und der Ausbau des Online-Geschäfts.

Trends und Entwicklungen

Trends spielen eine wichtige Rolle. „Der generelle Trend, der da ist, ist, dass heimische Produkte gefragt sind, die aber wirklich richtig gut sind und aus kleinen Manufakturen kommen.“ Auch vegetarische und vegane Produkte sowie das Thema Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung.

Networking: Das Herz des Erfolgs

Michael Käfer betont die Bedeutung des Netzwerkens. „Ich durfte durch unsere Veranstaltungen wahnsinnig viele spannende Menschen kennenlernen.“ Networking ist für Käfer essenziell und oft effektiver als traditionelle Werbung. „Networking war immer schon entscheidend und ist für uns ganz wichtig.“

Digitalisierung und Online-Präsenz

Die digitale Welt ist für Käfer ein zunehmend wichtiger Markt. „Das ganze Online-Business, das auf uns zukommt – da gibt es wenige Delikatesshändler in Deutschland, und da haben wir natürlich einen super spannenden Namen.“ Die Logistik hat sich verbessert, und Käfer ist auf dem Weg, auch in diesem Markt die Krone zu erobern.

Eine Marke mit Herz und Seele

Michael Käfer hat es geschafft, aus einem kleinen Feinkostladen eine Marke zu machen, die für Qualität, Genuss und Menschlichkeit steht. Sein Erfolgsrezept? Eine gelungene Mischung aus Networking, Community Building, hervorragender Qualität und einer großen Portion Charme. Käfer bietet einen Ort der Beständigkeit und des Genusses – eine Oase für alle, die das Besondere suchen. Und genau deshalb lieben die Menschen Michael Käfer und seine Feinkost.

Kostenloser Leitfaden – Vom Unternehmen zur Marke am Beispiel Käfer Feinkost

Networking ist keine App

Meine Leidenschaft für Community Building und Networking, geht weit über das Geschäftliche hinaus. Es ist nicht nur mein Beruf, sondern meine Berufung, starke Verbindungen zu knüpfen und gemeinsam Großes zu schaffen. Denn am Ende des Tages geht es nicht nur darum, wen man kennt, sondern wer einen kennt und wie diese Beziehungen gepflegt werden. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, Ihre Geschichte zu erzählen, Ihre Community zu stärken und Ihre Netzwerke auszubauen

Event Tipps für den Sommer

08. Juli, München – Der German Mittelstand e.V. Sommerempfang #RoofTop zu Gast bei unserem Mitglied 1000 Satellites GmbH mit Unterstützung von SPRLC Hakan Günay Bianca Müller, EMC Home of Data Bernhard Huter , CrowdStrike Jens Pälmer , m-it manage it Magazin Philipp Schiede , Eataly

Anmeldung: GM Summer

23. Juli, München – GM Wirtschaftsgespräche mit Clemens Baumgärtner zu Gast bei unserem Mitglied EMC Home of Data Bernhard Huter

Anmeldung: GM Wirtschaftsgespräche

29. August, Singapur – Der Weisswurst Kongress im Rahmen unserer Delegationsreise findet im Paulaner Bräuhaus Singapore von Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA statt.

Infos zur Reise: Singapur Business Trip

Masterclasses 2024

1×1 des Human Networking

Community Building 2.0: Die Kunst der nachhaltigen Verbindungen

Keynotes 2024

„Vom Underdog zum Entscheidungsträger: Wie du durch Lobbying deine Ziele erreichst“

„Community Building 2.0: Nachhaltige Verbindungen in einer digitalen Welt schaffen“

„Das Netzwerk deines Lebens: Wie du wertvolle Kontakte knüpfst und pflegst“

„Verkaufen 2.0: Wie Communities deine Vertriebsergebnisse revolutionieren“

Buchungsanfragen: managemet@theiner.de

Über mich

Werner Theiner – Ihr Spezialist für nachhaltiges Community-Building, starkes Netzwerken und internationales Lobbying.

„Ich baue Brücken, wo andere nur Kontakte knüpfen. Mit meiner Expertise im Community-Building und internationalen Lobbying helfe ich Unternehmen, starke und nachhaltige Verbindungen zu Partnern, Mitarbeitern und Kunden zu schaffen. Gemeinsam gestalten wir Netzwerke, die Ihr Business global voranbringen.“

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Michel Friedman, Publizist und Philosoph | Werner Theiner

Meisterklasse im aktiven Zuhören

Kommunikation ist eine Kunstform, bei der das Zuhören oft als das stille, aber mächtige Instrument im Orchester der zwischenmenschlichen Beziehungen gilt. Aber lasst uns ehrlich sein: Richtiges Zuhören ist etwa so anspruchsvoll wie das Erlernen einer neuen Sprache – einer, in der jedes Zucken der Augenbraue und jede Atempause etwas bedeutet. Heute stelle ich dir vor, wie du vom passiven Hörer zum aktiven Ohrflüsterer wirst, und gebe dir eine praktische Aufgabe, mit der du dein neu erworbenes Wissen direkt testen kannst.

Die Kunst des aktiven Zuhörens

1⃣ Körpersprache ist King.

Aktives Zuhören beginnt, ohne dass ein Wort gesprochen wird. Deine Körpersprache sendet Signale. Also, richte deinen Körper direkt auf dein Gegenüber aus, nimm eine offene Haltung ein, und, ganz wichtig, lächle! Ein freundliches Nicken oder ein empathisches Schmunzeln kann Berge versetzen. Denke daran, du bist kein Verhörspezialist, sondern ein Gastgeber, der die Geschichte seines Gastes wertschätzt. (Wenn Du mehr über Körpersprache lernen willst, empfehle ich Dir meinen Freund Stefan Verra – besser geht es nicht.

2⃣ Das Echo deiner Worte.

Jetzt wird’s praktisch. Dein Gesprächspartner hat dir gerade etwas Wichtiges erzählt? Zeig, dass du nicht nur körperlich, sondern auch geistig anwesend bist. Paraphrasiere, was gesagt wurde: „Verstehe ich das richtig, dass du dich überwältigt fühlst, seit du die neue Position angetreten hast?“ Dies bestätigt nicht nur, dass du zugehört hast, sondern gibt auch die Gelegenheit, Missverständnisse direkt aus dem Weg zu räumen.

3⃣ Die Kunst des Nachfragens.

Das wahre Gold des aktiven Zuhörens liegt im Nachfragen. Nicht irgendein Nachfragen, sondern solches, das dem anderen Raum gibt, sich zu öffnen. Statt „Warum ist das passiert?“ probiere „Wie hat dich das beeinflusst?“ Solche Fragen fördern das Gespräch und bringen Tiefe hinein, sie öffnen Fenster zu neuen Räumen im Schloss der Unterhaltung.

Dein Werkzeugkasten fürs aktive Zuhören

Zu gutem Zuhören gehört mehr als ein paar nickende Gesten – du brauchst ein echtes Interesse an den Erzählungen deiner Mitmenschen. Jedes Gespräch ist eine Chance, etwas Neues zu lernen, eine Perspektive zu entdecken, die deine eigene Weltansicht bereichert. Die Menschen um dich herum sind lebendige Bücher, voller Geschichten, die nur darauf warten, gelesen zu werden.

Die Herausforderung: Das Zuhör-Dinner

Hier kommt deine Aufgabe, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen: Organisiere ein kleines Dinner oder einen Kaffeeplausch. Lade eine Person ein, die dir am Herzen liegt oder jemanden, den du besser kennenlernen möchtest. Dein Ziel: Das gesamte Treffen über nimmst du die Rolle des aktiven Zuhörers ein.

1. Setze die Körpersprache bewusst ein. Achte auf deine Haltung, Mimik und Gestik. Zeige, dass du voll und ganz da bist.

2. Paraphrasiere mindestens dreimal während des Gesprächs. Das zeigt nicht nur, dass du zuhörst, sondern hilft dir auch, tiefer in das Gespräch einzutauchen.

3. Stelle mindestens fünf offene Fragen. Diese sollten tiefer gehen und deinem Gegenüber ermöglichen, mehr von seinen Gedanken und Gefühlen zu teilen.

Bewerte anschließend, wie sich das Gespräch entwickelt hat. Fühlte sich dein Gegenüber verstanden und geschätzt? Konntest du neue Aspekte der Person entdecken? Aktives Zuhören kann Türen öffnen, die dir bisher vielleicht verschlossen waren.

Werde zum Meister des Zuhörens, zum echten Ohrflüsterer, der jedes Gespräch in eine Entdeckungsreise verwandelt. Die Fähigkeit, aktiv zuzuhören, ist ein Geschenk – sowohl für dich als auch für die Menschen in deinem Leben. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei ja auch etwas ganz Neues über dich selbst.

Großartigen Möglichkeiten für Smart Networking

29.08. Weisswurst Kongress in Singapur – im Rahmen unserer Delegationsreise vom 27.08. bis 02.09. – u.a. mit Marc Theiner Nico Grove Manuel Köhler Di4 -Engaging for Digitalization in Infrastructure, Investment, Innovation and Industry German Mittelstand e.V.

Infos und Buchung

23.09. Weisswurst Kongress auf dem Münchner Oktoberfest. Von 10:00 bis 11:59 Uhr – Hier, im Herzen der Wiesn, wo bayerische Tradition nicht nur gelebt, sondern zelebriert wird, lade ich zu einer einzigartigen Business-Veranstaltung, die die Grenzen des Gewöhnlichen sprengt. Dies ist mehr als ein Netzwerktreffen; es ist eine Ode an die Zukunft, gekleidet in die Gewänder der Tradition. Trefft Spitzenvertreter aus der Wirtschaft, politische Schwergewichte und Champions aus dem Sport, die alle eines wissen – echte Größe manifestiert sich im Austausch und Teilen von Wissen.

Tickets

Unser Partner: Uber Jabra expertree consulting GmbH Metyis Huawei Deutschland CrowdStrike Zscaler Di4 -Engaging for Digitalization in Infrastructure, Investment, Innovation and Industry

The Power of Networking

The Power of Networking

Moderation / Event Hosting

Auf Anfrage

Masterclasses 2024

1×1 des Human Networking

Community Building 2.0: Die Kunst der nachhaltigen Verbindungen

Keynotes 2024

„Vom Underdog zum Entscheidungsträger: Wie du durch Lobbying deine Ziele erreichst“

„Community Building 2.0: Nachhaltige Verbindungen in einer digitalen Welt schaffen“

„Das Netzwerk deines Lebens: Wie du wertvolle Kontakte knüpfst und pflegst“

„Verkaufen 2.0: Wie Communities deine Vertriebsergebnisse revolutionieren“

Anfragen via PN

In München verwurzelt, Europa im Herzen, weltweit aktiv

Über mich

Werner Theiner – Ihr Spezialist für nachhaltiges Community-Building, starkes Netzwerken und internationales Lobbying.

„Ich baue Brücken, wo andere nur Kontakte knüpfen. Mit meiner Expertise im Community-Building und internationalen Lobbying helfe ich Unternehmen, starke und nachhaltige Verbindungen zu Partnern, Mitarbeitern und Kunden zu schaffen. Gemeinsam gestalten wir Netzwerke, die Ihr Business global voranbringen.“

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Populismus und das ewige Links-Rechts-Gezänk – Zeit, nach vorne zu blicken

Wenn man LinkedIn aufschlägt, sieht man immer wieder dieses ewige Gebäsche: „Der hat das gesagt, der hat das gesagt.“ Demokratie lebt davon, andere Meinungen zu haben, auch wenn uns die andere Meinung nicht passt. Es gehört zu unserer Gesellschaft, und man muss auch mal andere Meinungen gelten lassen, selbst wenn sie stark polarisieren. Dadurch entsteht Reibung, und aus Reibung entsteht Hitze. Hitze ist der Antrieb, der Motor – nicht nur der Wirtschaft, sondern der ganzen Gesellschaft.

Natürlich gilt auch hier ganz klar: Extremistische Positionierungen und extremistische Aussagen gehen auf gar keinen Fall. Aber berechtigte Sorgen und Nöte, auch am Rand des politischen Spektrums, dürfen wir nicht ignorieren.

Mal ehrlich, nicht jeder, der hier eine Meinung hat, muss einen IQ von 150 haben, um gehört zu werden. Die Botschaften müssen verständlich sein, und genau hier kommt der Populismus ins Spiel. Populismus kann nämlich auch dazu dienen, komplexe Themen in einfache, verständliche Worte zu fassen, die alle erreichen.

Statt uns also in Dauerstreitigkeiten zu verlieren, sollten wir populistische Ansätze nutzen, um klare und zugängliche Lösungen zu präsentieren. Was wäre, wenn wir den Schwung und die Energie des Populismus nehmen und sie in konstruktive Bahnen lenken? Populismus muss nicht gleichbedeutend mit Hetze und Simplifizierung sein. Er kann auch bedeuten, dass wir endlich alle an einen Tisch holen und gemeinsam an die Zukunft denken.

Vielleicht sollten wir anfangen, ein bisschen sarkastischer zu sein, wenn wir über diese politischen Grabenkämpfe sprechen. „Herzlichen Glückwunsch, du hast es wieder geschafft, uns in eine Endlosdebatte über links und rechts zu verstricken!“ Wir könnten uns darüber lustig machen, wie wir immer wieder auf die gleichen Fallen hereinfallen und dabei vergessen, dass der einzige Weg aus dieser Misere nach vorne führt.

Es wird oft vergessen, dass alle demokratischen Parteien ihre guten wie auch schlechten Ideen haben. Sie bieten gute wie schlechte Lösungen an und haben gutes und weniger gutes Personal. Mir fehlt in den Diskussionen auch immer die Wertschätzung gegenüber einer anderen Meinung. Demokratie bedeutet eben Meinungsunterschiede und auch einen gewissen Streitwert, den man zulassen muss. Nur durch diese Diversität – durch die unterschiedlichen Meinungen und unterschiedlichen Typen – entsteht das, was wir eigentlich so sehr lieben: unsere demokratische Mitte.

Manchmal finde ich es ironisch, dass eine Gesellschaft, die so viel Toleranz und Diversität predigt, im gleichen Atemzug so intolerant gegenüber anderen Meinungen sein kann. Wenn wir uns jedoch ständig gegenseitig anfeinden und jedes Wort auf die Waagschale legen, um zu sagen, „Der hat das gesagt, das ist populistisch“ und „Jener hat das gesagt, das ist populistisch“, dann spielen wir ein ewiges Ping Pong-Spiel, bei dem am Ende keiner gewinnt. Was machen in der Zwischenzeit die politischen Ränder? Sie lehnen sich zurück und lachen sich ins Fäustchen, weil sie sehen, wie wir uns gegenseitig bekriegen. Schlussendlich gewinnen aus all diesen Kontroversen nur die Ränder.

Die Hysterie der Guten lebt in einem Zeitalter, in dem die richtigen Menschen sich in Hysterie und Panik verlieren. Es scheint, als ob jeder auf der Suche nach dem nächsten Skandal oder der nächsten Empörung ist. Doch was wäre, wenn wir stattdessen einen Schritt zurücktreten und aufhören würden, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen?

Ich möchte LinkedIn auch wieder als das wahrnehmen, was es eigentlich ist: eine Business-Community, in der ich inspiriert werde, in der eine Gemeinschaft für das Wohl der Gesellschaft und der Wirtschaft sich austauscht.

Also, an alle politischen Gladiatoren da draußen: Legt die Schwerter nieder, atmet tief durch und lasst uns gemeinsam die Ärmel hochkrempeln. Es ist Zeit, die Kämpfe der Vergangenheit hinter uns zu lassen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Denn am Ende des Tages wollen wir alle das Gleiche: eine bessere Zukunft für uns und unsere Kinder.

Und wenn wir dafür ein bisschen Populismus brauchen, dann sei es so. Solange er uns hilft, verständlich zu kommunizieren und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, ist er ein Werkzeug, das wir nutzen sollten. Populismus muss nicht der Feind sein – er kann auch der Schlüssel zu einem gemeinsamen Fortschritt sein. Lasst uns nach vorne schauen und gemeinsam die Zukunft gestalten.

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